VPN bezeichnet ein virtuelles, privates Kommunikationsnetzwerk und ermöglicht privaten Rechnern den Zugriff auf das Charité-Netz auch außerhalb der Universität. Man kann sich die Technik als virtuelles Netzwerkkabel vorstellen, das den eigenen PC (Heimnetz und Internet) mit dem Firmennetz verbindet. Ein VPN-Zugriff eröffnet uns Studenten und Studentinnen mehrere Möglichkeiten:
- Das Umleiten sämtlicher Internetanfragen über den Charité-Proxy-Server. Das ermöglicht den Aufruf des Volltextes von vielen wissenschaftlichen Publikationen auf PubMed oder den Download von eBooks über die Bibliotheksseite sowie den Zugriff auf Statista und andere Campus-Software.
- Den Betrieb von Programmen mit Serverlizenz auf dem eigenen Rechner wie beispielsweise SPSS.
- Den Zugriff auf Intranet-Server und Dienste wie beispielsweise Minerva
- Die Nutzung eines virtuellen Charité Desktops über die VDI [erfordert zusätzliche Berechtigungen]
Grundsätzlich sind all diese Möglichkeiten und mehr natürlich auch auf jedem Charité-Rechner, zum Beispiel im CIPom, gegeben.